Freitag, 7. November 2014

Die Busschule: Wie das Heimfahren sicherer wird

Heute morgen holte uns, die 1A und die 1I, ein Bus der Firma Pizzinini ab und brachte uns ins Firmengelände. Dort erlebten wir, wie wir uns auf unserem Heim- und Schulweg im und um den Bus sicherer verhalten.
Wir lernten, wie viel Platz ein Bus braucht, wenn er in eine Bushaltestelle einfährt und dass man nicht ganz am Rand stehen darf.
Wir erlebten, wie es sich anfühlt, wenn der Bus auch nur mit 10 km/h plötzlich auf 0 abbremst.





Wir sahen uns genau an, wo die Notausstiege in Bussen sind: Wie man eine Tür öffnet, wenn der Bus nicht mehr funktioniert, wo die Dachluke ist und womit man die Fenster einschlagen kann.





Wir veranstalteten das größte Gedrängle aller Zeiten und kamen zum Schluss, dass geordnetes Einsteigen weit schneller geht.








Wir konnten kaum glauben, dass man vom Fahrersitz aus ganze 38(!!) Leute, die im Toten Winkel stehen, in keinem der vielen Spiegel (!!) sehen kann






Wir probierten, dass die 250 Kilogramm, die so ein Rad wiegt, kaum zum Stehen zu bringen sind....







und dass es fast die ganze Klasse braucht, um den Reifen überhaupt hoch zu kriegen.







Schließlich fuhr der Bus über einen Kanister, der so wie wir Menschen mit sehr viel Flüssigkeit gefüllt war - und der platzte mit einem gewaltigen Wasserstrahl....







Danke der Firma Pizzinini und Herrn Walter Zingerle vom Infopoint für die tollen und spannenden Informationen!

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